endlich ist es mir doch gelungen, nach langen kopfzerbrechungen und trial&errors ein blog einzurichten. all das soll ja so einfach sein, hört man allenthalben, - genau wie die sache mit dem konsum - aber all das stimmt gar nicht. ein irrthum.
wie lange muss man nicht durch die gegend - digital oder analog, gleichviel - gestrauchelt sein, um das obskure objekt der begierde endlich vermeintlich im griff zu haben. "gut ding will weile", ja, ja.
nun, lieber leser (ich bekenne mich zum patriarchat), wünsche ich viel freude und kurzeweile beim abtasten dieser und folgender zeilen mit deinen seh- und denkorganen.
vielleicht fischt du dann und wann etwas anregendes, angenehmes oder anstößiges aus diesem goldfischglas.
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